Isabella Feimer

geboren 1976 in Niederösterreich, Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft, arbeitet seit 1999 als freie Regisseurin und Schriftstellerin in Wien. Sie schreibt Prosa, Essays, Lyrik und Theatertexte und erhielt zahlreiche Stipendien und Preise, u.a. Nominierung für die Tage der deutschsprachigen Literatur, Anerkennungspreis des Landes Niederösterreich, Buchprämie der Kulturabteilung des Bundes. Zu ihren Veröffentlichungen gehören u.a. die Lyrikbände Tiefschwarz zu unsichtbar und American apocalypse (Limbus), die Erzählung Cadavre exquis (Literaturedition Niederösterreich) sowie die Romane Trophäen, Stella maris, Frieda und Wir könnten Dschungel sein (Braumüller).

Inspiration holt sie sich auf ihren Reisen, die sie gepaart mit Wanderlust und Wissensdrang rund um den Globus führten, und aus der intensiven Beschäftigung mit Bildender Kunst, Fotografie und Film.